• Weihnachten im Schuhkarton
      • Weihnachten im Schuhkarton

      • 20.09.2022 22:15
      • Freude schenken!
      • Auch dieses Jahr haben die Schülerinnen und Schüler der evangelischen Religionsgruppe 5 und 6 an der Aktion „Weihnachtsfreude im Schuhkarton“ mitgemacht. Fleißig wurden Sachspenden wie Lebensmittel, Hygieneartikel, Schulmaterialien und Spielsachen gesammelt und liebevoll für Mädchen oder Jungs in Schuhkartons verpackt. 
        Im Religionsunterricht haben sie sich abschließend passend zum Thema „Gerechtigkeit?!“ Gedanken gemacht, was Weihnachtsfreude bedeutet und wie unterschiedlich die Erwartungen und Wünsche sein können. 
        Hier ein paar Schülerstimmen …

        Yannis und Philipp: „Wir sind stolz, 35 Päckchen für Kinder in Rumänien gepackt zu haben.“
        Emily: „Besonders Spaß hat mir gemacht, dass wir auch noch passende Weihnachtskarten geschrieben und sie in die Pakete gelegt haben – natürlich auf Rumänisch, damit die Familien unsere Wünsche auch verstehen.“

        Jason und Christian: „Uns war wichtig, dass Mädchen etwas für Mädchen bekommen und Jungs etwas für Jungs!“
        Maria: „Das Einpacken mit Geschenkpapier war ganz schön schwierig – wir mussten 2-mal Papier nachkaufen.“
        Klara: „Am nächsten Tag mussten die 35 Päckchen in den LKW geladen werden, der sie dann nach Rumänien brachte.“

        Drei Mädchen haben sich im Anschluss gegenseitig interviewt:
        „Was war das Schönste für Dich, Katharina?“ 

        „Ich finde es schön, dass ich anderen Leuten helfen kann. Ich finde es aber nicht so schön, dass manchmal Päckchen abgefangen werden und nicht dort ankommen, wo sie sollen.“
        „Was war das Schönste für Dich, Evelyn?“ „Ich finde den Gedanken schön, dass sich Kinder über meine Päckchen freuen.“

        „Was fandest du nicht so schön?“ „Ich fand es lustig, dass das Geschenkpapier ausgegangen ist und wir improvisieren mussten“
        „Carly, was war das Schönste für Dich?“ „Ich fand es schön, dass wir alle zusammen die Päckchen gepackt haben und dass wir Kindern helfen konnten, die nicht so Weihnachten feiern können, wie wir!“


         

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